Frank Ulbricht
DREI EURO!
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* Die Prämien für dieses Angebot wurden
zwischenzeitlich für Neuabschlüsse von 3,00 auf 3,50 Euro erhöht. Wir
bleiben der Einfachheit halber bei der Bezeichnung "DREI EURO"!
FAZIT: Junge Menschen können mit DREI EURO monatlich das Risiko der Pflegebedürftigkeit über viele Jahre absichern. Sie haben zwar nur ein niedriges Pflegefall-Risiko - wenn es sie trifft, dann aber besonders hart, weil
Sie haben die Wahl:
KEINE HALBE
SACHE: Maria ist 30. Sie ist glücklich verheiratet und hat zusammen mit Ehemann Marc ein fünfjähriges Kind. Beide Ehepartner verdienen gut und sie sind gut eingerichtet. In der Garage steht eine neuwertige Familienkutsche, weil ein zweites Kind unterwegs ist. Den Kredit hat das Autohaus gleich mit vermittelt. Auf dem Konto ist deshalb meist Ebbe, große Reichtümer konnten sie noch nicht anhäufen. Ihnen geht es
trotzdem gut. Das heißt, bisher war es so. Kürzlich hatte sich ein Versicherungsvertreter angemeldet, um sie über die drohende Pflegebedürftigkeit zu informieren und er hatte auch gleich die passende Police dabei. Über 40 Euro sollte jeder Ehepartner im Monat zahlen für ein Risiko, was hoffentlich gar nicht eintritt! Na der konnte sich was anhören! Sie hatten noch nicht mal die Altersvorsorge richtig im Griff. Und dabei kommt das Alter garantiert – im Gegensatz zur Pflegebedürftigkeit…
Ganz abtun konnten beide das Thema aber nicht!
Das Sozialamt half zwar schnell, einen Großteil mussten aber die Eltern des Pflegebedürftigen zuzahlen. Das machte Maria und Marc dann doch nachdenklich. Waren sie beide nicht in einer ähnlichen Situation? Keine Reserven, jede Menge Verpflichtungen – und große Pläne für die Zukunft. Was würde passieren, wenn doch der sehr unwahrscheinliche Fall einer Pflegebedürftigkeit bei einem Ehepartner eintreten würde? Was käme dann auf die junge Familie zu? Sollte man für die Absicherung dieses minimalen Risikos über 80 Euro im Monat ausgeben? Eine Suche nach Alternativen brachte auf Larrys und Sergeys Webseite* einen Treffer. Auf www.junge.Pflegevers.de soll es eine hochklassige Pflegeversicherung für nur drei Euro monatliche Prämie geben. Die Leistungen klangen wie ein Wunder und der Preis stand da schwarz auf weiß: DREI EURO monatlich. Versichert sind 50 Euro Pflegetagegeld (also rund 1.500 Euro im Monat), die in allen drei Pflegestufen bei stationärer Pflege gezahlt würden und selbst bei häuslicher Pflege würden diese 50 Euro kalendertäglich in Pflegestufe III gezahlt werden, im PSt. II und I davon 70 bzw. 30 %. Die Ermittlung der Pflegestufe sollte nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XI), aber auch auf Antrag nach ADL (Aktivitäten des täglichen Lebens) erfolgen. Unglaublich! Den Haken hatten sie dann auch relativ schnell entdeckt. Der Tarif war ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert und sollte daher ab Alter 50 etwas, aber ab 61 viel teurer werden. Marc war wenig begeistert von der drohenden Prämiensteigerung im Alter. Und außerdem würden Pflegetagegelder kein Kapital bilden, so dass bei einer späteren Kündigung (vielleicht weil die Prämien unbezahlbar würden, oder weil es bessere Angebote gibt?) keine Auszahlung erfolgen würde. Maria hingegen fand, dass dieses Angebot perfekt für beide sei. Mit zwei mal drei Euro im Monat wären beide hochklassig über viele Jahre abgesichert. Und ausschließen kann man das Risiko einer Pflegebedürftigkeit ja nie. Da kann die Statistik sagen was sie will – wenn es einen selbst trifft, ist es egal, ob man ein Einzelfall ist oder nicht. Kurz und gut: Maria und Marc haben beschlossen, dieses TOP-Angebot anzunehmen! Drei Euro im Monat sind zwar auch Geld, aber 1.500 Euro Absicherung sind es noch viel mehr… Ein
kleines Eis, das erste Bier in einer Gaststätte oder eine halbe Flasche
von dem guten Roten kosten auch drei Euro…
Richtig! Unser Tipp: Sparen
Sie so viel wie möglich an! Die beste
Pflegevorsorge ist eine gute Altersvorsorge! Woher Sie das Geld
nehmen sollen? Von den eingesparten Prämien zu teurer oder nicht
bedarfsgemäßer Versicherungen! Wenn Sie das genauso sehen, dann finden Sie HIER die Detailinfo mit der Möglichkeit der sofortigen Beantragung dieses Tarifs! Wieder eine Sorge weniger…
* Falls da eine Frage entsteht: Larry Page und Sergey Brin sind die GOOGLE-Gründer |
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